Gesetz - Details
Materialien zum Nationalsozialismus
Vermögensentzug, Rückstellung und Entschädigung in Österreich

Vertrag zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Österreich zur Regelung von vermögensrechtlichen Beziehungen


Datum:17.10.1960
Referenz:BGBlBundesgesetzblatt Nr. 195/1960
Gesetz im Original

Der Vertrag regelt die vermögensrechtlichen Beziehungen zwischen der Katholischen Kirche und dem österreichischen Staat und ändert Bestimmungen des Konkordates v. 5.6.1933 sowie des Zusatzprotokolls. Mit dem Vertrag wird u.a. geregelt, wie jenes Vermögen aufgeteilt wird, das die Religionsfonds-Treuhandstelle verwaltet. Die Katholische Kirche erkennt an, dass der österreichische Staat über die in dem Vertrag zugesicherten Leistungen hinaus ihr gegenüber keine weiteren Verpflichtungen mehr hat.

Diese Norm ist eine Novelle, Durchführungsverordnung etc. zu:

Durchführungsverordnungen, Novellen etc.:

Parlamentarische Materialien: