Jüdische Matriken – Fotoabzüge
Die jüdischen MatrikenMatrikel (oder: Matriken) sind Verzeichnisse von Personen. Dazu gehören z.B. Geburts-, Heirats- und Sterbematriken, aber etwa auch Verzeichnisse von Studierenden an einer Universität. beginnen 1914 und decken Tirol, Vorarlberg und – bis 1918 auch – das Gebiet um Meran ab. Matriken aus der Zeit vor 1914 stammen aus der IKGIsraelitische Kultusgemeinde Hohenems.
Standort: | Tiroler Landesarchiv (TLA) |
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Provenienz: | IKGIsraelitische Kultusgemeinde Hohenems, IKG Innsbruck, IKG Meran |
Träger: | Flachware/Kopie |
Umfang: | 5–6 Bände |
Zeitraum: | 1914–1938 |
Ordnung: | chronologisch |
Details zur Ordnung: | Ordnung chronologisch, aber getrennt nach dem Ort der Aktenherkunft: Hohenems, Innsbruck und (bis 1918) Meran |